In letzter Zeit komme ich öfter mit Menschen in Kontakt, die große Ängste haben. Angst vor einer Trennung, vor Krank-heiten, soziale Ängste, Angst, nicht geliebt zu werden. Die Liste der Sorgen und Ängste ist unendlich.
Was aber tun? Es besteht oft der Wunsch, die betreffende Angst aufzulösen und sorgenfrei durchs Leben zu gehen.
Die Angst wird oft als hinderlich und bescherend erlebt. Sie stellt eine belastende und behindernde Komponente im Alltag der Patient:innen dar.
Grundsätzlich ist Angst überlebensnotwendig. Sie hat eine Schutzwirkung und dadurch ist sie ein positiver Begleiter. Wenn wir ohne Angst wären, würden wir uns in Gefahrensituationen selbst überschätzen und unser Leben ständig aufs Spiel setzen.
Was aber, wenn es ein zu viel der Angst gibt? Wenn sie so sehr unseren Alltag belastet, dass wir in unserem Handeln eingeschränkt sind? Dann lohnt es sich in der Tat hinzusehen und das Thema anzugehen. Innerhalb der bei mir indivi-duell zugeschnittenen Therapie geht es darum, die Angst auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Sie muss als innerer Anteil ernst genommen werden. Doch soll sie auch soweit zurücktreten, dass sie uns Menschen nicht übermäßig belastet.
Sie haben Fragen zur Behandlung Ihrer Angst? Nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.